Unsere Technologien werden immer intelligenter. Dominik Rebholz zeigte in seinem Onlinekurs am Freitag, wie das funktioniert.
KI – Künstliche Intelligenz. Sie ist mittlerweile überall. Im Handy, im Fernseher oder in der Uhr am Handgelenk. Doch wie lernen diese ganzen Maschinen eigentlich? Wie werden diese Geräte intelligent? Genau das erklärte Dominik Rebholz am Freitag seinem Teilnehmer in seinem Onlinekurs „Maschinelles Lernen“.
Dominik öffnete seinen Workshop zunächst mit einem kurzen Überblick über das Feld, in das er sich gleich mit seinem Teilnehmer stürzen würde. Er gab eine Antwort auf allgemeine Fragen wie: „Was ist ‚Machine Learning’?“, „Was ist ‚Künstliche Intelligenz‘ allgemein überhaupt?“ oder „Welche Bereiche gibt es auf diesem Feld?“. Er erklärte die Grundlagen der Funktionsweisen von maschinellem Lernen, ging aber auch etwas auf die fortgeschritteneren Bereiche ein. Danach wurde es aber spezifischer. Sie blickten zunächst in den Bereich des „Reinforcement learning“. Dabei lässt man eine KI eine Aufgabe solange wiederholen und Dinge am Ablauf verändern, bis sie selbst auf den besten Lösungsweg gekommen ist. So versuchten sie z.B. in „Evolution“ einem Roboter durch wiederholtes Probieren, Anpassen und Aussortieren das Laufen beizubringen, was mit jeder neuen Wiederholung auch immer besser und besser funktionierte. Später entwickelten sie mithilfe von der „Teachable Machine“ aus dem Hause Google noch ganz eigene Modelle, die nach ein bisschen Training schon selber entweder zwischen z.B. einem Schraubenzieher und einem Kleber unterscheiden oder anhand von verschiedenen Tönen den Sound bzw. die Musikrichtung erkennen konnten.
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