Es ist nicht leicht ein JMA-Reporter zu sein, „aber es macht Spaß,“ findet die 15-jährige Jungreporterin Ronja. Sie ist Teil des zweiköpfigen Journalisten-Teams der Jugendmedienakademie, das mit seinen zwei Referenten durch den Landkreis tourt, um die einzelnen Workshops der Akademie zu dokumentieren.
Hier wird gefilmt, interviewt, recherchiert und geschrieben bis die Köpfe rauchen und das Ergebnis ist auf der Internetseite der Jugendmedienakademie (jma.ju-max.de) zu bestaunen. „Ich habe mich angemeldet, weil ich großes Interesse an der journalistischen Arbeit habe und Erfahrungen sammeln wollte,“ erzählt der 13-jährige Johannes. „Es war wirklich kurzweilig, obwohl es gar nicht so einfach ist einen Artikel richtig aufzubauen und spannend zu schreiben,“ fügt er hinzu. Ronja ergänzt: „Es war aber wirklich alles gut, vor allem, weil wir auch gute Hilfe von den Referenten bekommen haben.“
Kurzleiter Bernd Zimmermann und Sophia-Eleni Kapernekas sind zufrieden mit ihren Schützlingen: „Es ist toll, wie konzentriert die beiden dabei waren und wie toll die Artikel geworden sind.“
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