Let’s Play Tagebuch – Server bauen

Wir freuen uns über neue Besucher! Fast jeden Mittwoch kommen neue Besucher und spielen mit. Aber wir spielen ja nicht nur, sondern schauen uns auch ab und an technisches an. Heute haben wir PC-Komponenten neu verbaut für einen Server.

Um mehr über Minecraft-Server zu lernen soll es einen lokalen Server geben auf dem sich die Teilnehmer gefahrlos austoben können. Dieser läuft nur in den paar Stunden am Mittwochnachmittag und ist auch nur im Kreismedienzentrum zu erreichen.

Als Server verwenden wir die PCs aus der damaligen Medienwerkstatt. Das waren früher Schnittcomputer und haben noch ausreichend Power für den Server: Intel i7 mit 8 Kernen und 32GB RAM – nur fehlen Grafikkarte und SSD. Die stecken in einem älteren PC. Also erst mal umbauen.

Grafikkarte aus dem alten PC. Die SSDs müssen auch noch raus. Und dann in den angedachten Server einbauen.

Grafikkarte und SSDs sind drin. Dann alles wieder verkabeln und einschalten, um zu schauen, ob alles funktioniert. Ein Leuchten ist immer ein gutes Zeichen. Vom Mainboard kommt kein piepsen – sieht doch gut aus!

Jetzt fehlt noch die Software. Auf einem Server läuft meistens Linux. Wir nehmen das altbewährte Debian Linux und installieren es auf dem Server.

Die Minecraft-Server verwalten wir über die Software „Pufferpanel“. Diese ist Webbasiert. Über die Oberfläche können Server eingerichtet und gewartet werden. Auch werden Plugins etc über die Oberfläche hochgeladen.

Pufferpanel hat Vorlagen für allerlei Minecraft Server: Spigot, Paper, Forge oder Fabric. Weil die Zeit fast vorbei ist, richten wir mal einen Testserver ein und schauen, ob wir uns verbinden können.

Soweit hat alles geklappt. Nächste Woche geht es weiter und wir schauen uns das Pufferpanel im Detail an.

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