Filmen ohne Kamera

Über der „Theaterhalle“ im Schlachthof Sigmaringen gibt es noch einen Raum, zu dem eine Metalltreppe führt. In diesem Raum sitzen die jungen Herren von der 3D-Visualisierung, die sich gerade einen 3D-visualisierten Film anschauen.

Über der „Theaterhalle“ im Schlachthof Sigmaringen gibt es noch einen Raum, zu dem eine Metalltreppe führt. In diesem Raum sitzen die jungen Herren von der 3D-Visualisierung, die sich gerade einen 3D-visualisierten Film anschauen. Die Teilnehmer von Leon Eisemann sind alle „eigentlich ganz diszipliniert“ erklärt er augenzwinkernd. Die Stimmung in ihrer Runde ist gut – die Arbeitshaltung auch. Fabio und Luis finden es interessant, etwas über die 3D-Technik zu lernen.

Als Beruf können sich die beiden etwas in der Richtung allerdings noch nicht vorstellen. „Nur als Hobby, das wäre cool“, sagen sie. Max erkennt einen Vorteil in der 3D-Technik darin, dass man „dann nicht mehr mit der Kamera nach draußen muss.“ Übrigens waren sich alle Jugendlichen in einer Sache einig: „Der Referent ist voll cool.“

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