Zuerst erklärte der Referent Dominik Rebholz, was man unter einem Trickfilm versteht, worauf man dabei zu achten hat und wie man sich mit der App iStop-Motion auf dem iPad auseinandersetzen muss.
Die Jugendlichen konnten dann selbst kreativ werden, sich eine Szene ausdenken und diese dann anschließend mit buntem Papier basteln.
Dabei müssen die gebastelten Figuren sich bei jedem Bild ein kleines Stück bewegen, wenn man diese am Ende aneinander reiht, entsteht ein Film. Für drei Sekunden Trickfilm müssen ungefähr 70 Bilder gemacht werden.
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