Musik machen ohne Instrumente? Geht nicht? Falsch gedacht! Im Workshop „Sounddesign“, geleitet von Jakob Eisele, lernt man genau das.
Wie genau das funktioniert, bleibt dem Autor fremd. Klar ist jedoch, dass man mit dem Programm „GarageBand“ von Apple Töne von verschiedenen Instrumenten nach Belieben zeichnen, erstellen und verändern kann. Dabei bietet das Programm eine sehr freie Arbeitsweise, es gibt kaum Vorgaben und eine riesige Auswahl an Instrumenten.
Niklas und Mathis haben zusammen ein Stück „kreiert“, als es vorgeführt wird, geben die anderen Teilnehmer Feedback. So wird Kritik geübt und gleichzeitig gelobt, und am Ende profitieren alle davon. Allerdings gibt es auch kleinere technische Probleme, so hat zum Beispiel einer der Computer außerplanmäßig das Zeitliche gesegnet.
Angemeldet haben sich alle Teilnehmer aus Interesse zur Musik, laut Melissa und Fiona ist Musik sogar „das Leben“. Die beiden Mädchen sind positiv überrascht vom Workshop und von den sich bietenden Möglichkeiten. „Damit haben wir nicht gerechnet, auch wenn wir ungefähr wussten, was uns erwartet.“
Die Nachwuchs-DJs sind gerade fertig mit ihrem ersten 30-Sekunden-Werk, jetzt warten größere Aufgaben auf sie.
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